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130 Suchergebnisse

  • 25.4.2025
  • Video

Weniger Alleinunfälle von Radfahrenden durch fehlerverzeihende Infrastruktur

Deutschlandweit verunglücken immer mehr Radfahrende ohne Fremdeinwirkung. Die Zahl dieser sogenannten Alleinunfälle hat sich seit der Jahrtausendwende nahezu verdreifacht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) von Dezember 2024, die bundesweit für Aufsehen sorgte. Alleinunfälle entstehen zwar meist durch Fehlverhalten der Radfahrenden, können aber auch durch eine unzureichende Infrastruktur begünstigt werden, wie etwa schlecht erkennbare Borde, Straßenbahnschienen, rutschige Oberflächen oder Schlaglöcher. Im Diskurs am Dienstag stellt Oliver Borsellino, der die Studie inhaltlich betreut hat, die Ergebnisse vor. Außerdem zeigen wir auf, wie Kommunen fehlerverzeihende Infrastruktur schaffen und betreiben können, um die Zahl der Alleinunfälle zu senken.

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  • 25.4.2025
  • Investives Modellvorhaben

Wiedererrichtung der Linkenmühlenbrücke über den Hohenwartestausee

Die Landkreise Saalfeld-Rudolstadt und Saale-Orla planen den Wiederaufbau der 1945 gesprengten Brücke an der Linkenmühle über den Hohenwartestausee. Es soll eine Radweg- und Fußgängerbrücke entstehen, die zugleich eine begrenzte Nutzung durch Kraftfahrzeuge ermöglicht. Ziel ist es, die Lebensqualität, Erreichbarkeit und touristische Attraktivität zu verbessern.

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  • 23.4.2025
  • Nachricht

Podcast Radwissen: Sicherheit im Radverkehr

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  • 17.4.2025
  • Radnetz Deutschland

Aufwertung der D-Route 5 in Kleinostheim

In Kleinostheim wird der Mainradweg zwischen Friedhof und Schwanengasse umgestaltet, sodass Nutzungskonflikte entschärft werden (getrennte Führung des Fuß- und Radverkehrs). Zusätzlich werden Gefahrenstellen durch die Verbesserung des Ausbaustandards beseitigt.

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29 Apr

  • Webinar
  • online

Digitales Fachgespräch der Deutschen Umwelthilfe e.V.

Ein neues Rechtsgutachten im Auftrag der DHU beleuchtet die neuen Handlungsspielräume aus juristischer Perspektive und soll aufzeigen, wie Kommunen diese konkret nutzen können. Eine Juristische Einschätzungen zur Novelle der VwV-StVO: Welche Möglichkeiten ergeben sich für Kommunen?

Frau sitzt mit Tablet und Fahrrad auf einer Wiese
  • 14.4.2025
  • Investives Modellvorhaben

Siegtalradweg: Förderprojekt Lückenschluss an der Flussaue bei der Gemeinde Etzbach

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert ökologisch verträglichen Radtourismus an der Sieg mit 4,1 Millionen Euro. Das zu fördernde Radverkehrsprojekt schließt eine Lücke im Siegtalradweg bei der Gemeinde Etzbach in Rheinland-Pfalz.

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  • 11.4.2025
  • Themenkarte

Themenkarte Fußverkehrsförderung

Unsere Themenkarten zeigen eine Auswahl von Projekten zu einem bestimmten Thema. In der vorliegenden Karte zeigen wir Projekte zum Thema Fußverkehrsförderung, die im Rahmen der Förderinitiative Fußverkehr des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert und durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) bewilligt wurden. Weitere Themenkarten finden Sie in unserem Wissenspool.

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  • 10.4.2025
  • Themenkarte

Themenkarte Investive Modellvorhaben

Unsere Themenkarte zeigt eine Auswahl von Projekten zu einem bestimmten Thema. Auf dieser Karte stellen wir dar, wie sich Fahrradinfrastruktur mit innovativen Baumaßnahmen verbessern lässt. Die untenstehenden Beispiele investiver Modellvorhaben als „Leuchttürme des Radverkehrs“ sollen eine Vorbildwirkung entfalten und so das Radfahren in Deutschland noch attraktiver machen.

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  • 10.4.2025
  • Investives Modellvorhaben

Metropolradweg zwischen Nürnberg und Bamberg

Die Vision einer direkten, zügigen und sicheren Alltagsradverbindung entlang der pendlerstarken Regnitz-Achse eint 13 Städte, Marktgemeinden und Gemeinden sowie drei Landkreise im nördlichen Bayern. Diese interkommunale Allianz plant den 65 Kilometer langen Radweg weitgehend im Bestand entlang des Main-Donau-Kanals.

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  • 9.4.2025
  • Video

Stau auf Fahrradstraßen? Der Einfluss von Kfz-Navigationssystemen auf das Verkehrsaufkommen

In Tempo-30-Zonen oder Fahrradstraßen kann es zu den Hauptverkehrszeiten viel Kfz-Durchgangsverkehr geben. Diese Straßen sind allerdings von ihrer Struktur, Beschaffenheit und Netzfunktion nicht auf Verkehr in diesem Umfang ausgelegt. Leidtragende sind die Anwohnenden sowie der Rad- und Fußverkehr. Eine Ursache für das erhöhte Verkehrsaufkommen in den Nebennetzen sind Routenführungen von Kfz-Navigationssystemen. Wie diese funktionieren und was Kommunen tun können, damit die lokale Verkehrsplanung auch in den Routingvorschlägen der Anbieter Berücksichtigung findet, diskutieren wir im Diskurs am Dienstag gemeinsam mit Prof. Dr. Johannes Schöning von der Universität St. Gallen.

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