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Den städtischen Lieferverkehr nachhaltig gestalten

Die Broschüre des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) erläutert Möglichkeiten, wie Kommunen den städtischen Lieferverkehr nachhaltiger gestalten können. In dem Instrumentenkasten geht es zum Beispiel um den Ausbau der Radlogistik, die Einrichtung von innerstädtischen Umschlagsplätzen oder die Ausweisung von Fußgängerzonen.

Zuletzt aktualisiert 31.10.2022

Berichtsdetails
Autor/in Havers, Kirsten
Herausgebende Institutionen

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND)

Erscheinungsland Deutschland
Jahrgang März 2021
Sprache Deutsch

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die aktuellen Herausforderungen der Kommunen
2.1 Der Güterverkehr nimmt zu
2.3 Der Flächendruck nimmt zu
2.4 Der Klimaschutz drängt
2.5 Es braucht: Die Verkehrswende

3. Die Vielfalt der Akteure des städtischen Lieferverkehrs

4. Kommunale Lösungen für einen nachhaltigen städtischen Lieferverkehr
4.1 Logistische Lösungen
4.1.1 Radlogistik ausbauen
4.1.2 Mikro-Depots einrichten
4.1.3 Elektro-Fahrzeuge einsetzen
4.1.4 Empfängerbezogene Bündelung einführen
4.1.5 Wie Kommunen Bündelungskonzepte unterstützen können
4.1.6 Spezialfall Drohnen und autonomes Fahren
4.2 Planerische Lösungen
4.2.1 Visionen, Ziele und Konzepte erarbeiten
4.2.2 Möglichkeiten der kommunalen Bauleitplanung nutzen
4.2.3 Luftreinhalte- und Lärmminderungsplanung nutzen
4.2.4 Integriert planen
4.3 Strukturelle Lösungen
4.3.1 Städtischen Güterverkehr als Querschnittsaufgabe begreifen
4.3.2 Daten sammeln und bereitstellen
4.4 Regulatorische Lösungen
4.4.1 Straßenverkehrsrecht und Straßenrecht unterscheiden
4.4.2 Fußgängerzonen ausweisen
4.4.3 Lieferzonen einrichten und kontrollieren
4.4.4 Umweltzonen weiterentwickeln – gemeinsam mit dem Bund
4.4.5 City-Maut einführen – gemeinsam mit dem Bund

5. Wie Bund und Länder die Kommunen unterstützen müssen

Anhang 1: Auswahl von guten Beispielen
Anhang 2: Hilfreiche Literatur

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